Birgit Grüner
organisatorische und künstlerische Leitung
Birgit Grüner stammt aus dem Waldviertel. Ihren ersten privaten Blockflötenunterricht bekam sie mit 7 Jahren. Bald wechselte sie aber in die Musikschule Groß-Siegharts und lernte dort Querflöte. Dazu kamen später noch Klavier- und Saxophonunterricht. Die schulische Laufbahn führte sie in das BORG Krems, wo sie ebenfalls in der Musikschule bei Astrid Fröhlich Querflöte lernte.
Weiterer Privat-Unterricht führte sie zu Olivera Milovanovic, Sonja Korak und Renate Linortner. Außerdem besuchte sie unter anderem Meisterkurse bei Fereshteh Rhabari, Barbara Gisler-Haase und Wally Hase. Von 2018 – 2022 absolvierte sie das IGP-Bachelorstudium am Mozarteum Salzburg bei Britta Bauer mit den Schwerpunkten Saxophon und Musik und Bewegung. Im Herbst 2022 begann Birgit das IGP Masterstudium am Mozarteum Salzburg. Ihre Schwerpunktsetzung ist bei Jazz/Pop und Musikschulmanagement. Seit 2019 ist sie organisatorisch und leitendes Mitglied der Payerbacher Meisterkurse. Außerdem ist sie im oberösterreichischen Landesmusikschulwerk tätig.
Erfahrungen im Bereich der Improvisation sammelte Birgit Grüner vor allem während ihres Studiums, aber auch während ihrer unterstützenden Wirkung in einer Band mit Kindern mit Behinderungen in Wien.
Kerstin Robinson
künstlerische Leitung
Kerstin Robinson begann ihren Instrumentalunterricht schon in jungen Jahren mit Klavier. Außerdem begeisterte sie sich damals auch schon für Gesang und war bei einem Chor Mitglied. Mit 14 stieg sie dann auf die Querflöte um. Als Jugendliche spielte sie auch in einer Band, in der sie auch schon mit Improvisation in Berührung kam.
Nach schwerer Krankheit fasste Kerstin Robinson den Entschluss, eine Familie zu gründen und zog nach Amerika, wo sie ihre 2 Buben zur Welt brachte. Doch das Musizieren kam dabei zu kurz und nach ihrer Rückkehr beschloss sie, den Fokus wieder auf die Musik zu richten, sich beruflich neu zu orientieren und ihre Leidenschaft für das Musizieren und das Unterrichten zu ihrem Beruf zu machen.
Kerstin studierte am Orff-Institut – Mozarteum Salzburg Musik- und Tanzpädagogik. Seit 2 Jahren arbeitet sie als selbstständige Gruppenleitung für Musikalische Früherziehung in Übersee und Oberaudorf in Bayern. Außerdem unterrichtet sie noch Querflöte und ist in der privaten Schule Oberaudorf Inntal zuständig für Musik in der Mittelstufe, für die Schulband und unterrichtet Englisch in der Unterstufe.
Erfahrungen für Improvisation sammelte sie durch Impro-Sessions, durch ihr Studium, Workshops und Kurse. Ihre Unterrichtstätigkeiten führte sie auch nach Indien, wo sie für 3 Wochen in Outreach-Schulen unterrichtete, insbesonders auch im Bereich der Improvisation.
Christina Jaques
künstlerische Leitung
Christina Jaques ist gebürtige Linzerin. Mit 6 Jahre bekam sie ihren ersten Blockflötenunterricht. Darauf folgen Klavier und Gesangsunterricht. Immer wieder stand sie auch auf der Bühne als Mitglied der inklusiven Theatergruppe „Schräge Vögel“.
Schon mit jungen Jahren war Improvisation ihre Form des Ausdrucks im Theater, mit der Stimme und mit der Blockflöte.
Im Gymnasium (2010 – 2018) wählte sie den Schwerpunkt Theater und konnte dadurch viel Bühnenerfahrung sammeln. Von 2012 bis 2016 war sie Teil des Kinder- und Jugendchors des Landestheaters Linz, wo sie unter anderem in „Carmen“, „Carmina Burana“, und „Spuren der Verirrten“ mit sang.
Mit 16 entdeckte sie ihre Liebe zum Paartanz, in den sie sich vier Jahre vertiefte. 2020 begann sie ihr Bachelorstudium Elementare Musik- und Tanzpädagogik am Orff-Institut Mozarteum in Salzburg. Dort lernt sie seit vier Jahren Zeitgenössischen Tanz.
Neben dem Studium macht Christina Jaques Contact Improvisation, Partnering, Argentinischen Tango und Aikido. Sie spielt auch im „Ersten Linzer Blockflötenorchester“ sowie im Blockflötenensemble „Foi Fü Flöten“.
Christina Jaques performt, musiziert und tanzt. Zur Zeit studiert sie und unterrichtet an zwei Salzburger Schulen Tanz. Ihr Anliegen ist es, durch Tanz, Selbstvertrauen und Freunde zu vermitteln. Besonders die Improvisation sagt ihr zu, da dies ein Medium ist, mit sich selbst und anderen non verbal in Kontakt zu treten, sich auszudrücken und mit dem, was da ist zu spielen.